Wo sonst großvolumige Motoren heulen und PS-Boliden sich enge Duelle liefern, erfreut sich das ultimative Radsportevent „Rad am Ring“ am Nürburgring seit über zwei Jahrzehnten großer Beliebtheit.
In diesem Jahr gab es mit insgesamt 10.448 angemeldeten Radsportenthusiasten einen absoluten Teilnehmerrekord.
Ultimatives Radsportgroßevent: Vom PR-Gag im Jahr 2003 zum ultimativen Radsportabenteuer mit über 10.000 Startern hat sich „Rad am Ring“ binnen 20 Jahren entwickelt. Mit dabei waren sechs Radsportler des RSV Schrobenhausen.
In der in der Dunkelheit galt es den Überblick im Getümmel zu behalten:
Dank Weihnachtsbeleuchtung fanden die RSV-Starter auch des Nachts den Weg zum eigenen RSV-Teamcamp.
Wenn der Vater mit der Tochter Rennen fährt:
Melanie Eichmeier und Michael Freundl waren auf der Grand-Prix-Piste mit ihren Rennrädern dabei.
Nach vollbrachter Tat:
Andreas Schredl, Sigi Veitinger, Rupert Wagner und Marcus Drechsel erreichten als Vierer-Team den 41. Platz in ihrer Altersklasse mit 24 Runden.
Mit Muskelkraft durch die „Grüne Hölle“ des Nürburgrings
Rad am Ring erlebt Massenansturm
Mittendrin sechs RSV-Rennradler
Unterstützt von einem zweiköpfigen Begleitteam
(Ulricke Freundl und Michaela Babl) nahm eine neunköpfige Gruppe der “RSV-Kettensprenger“ am langen Wochenende die Strecke nach Bremen in Angriff.
Das Fahrerfeld setzte sich wie folgt zusammen:
Anton Karmann, Leonhard Hiereth, Michael Freundl,
Wilhelm Lehmeier, Siegfried Veitinger, Hermann Koppold, Sebastian Schreyer, Stephan Freundl und Andreas Babl.
RSV-Langstreckenfahrer unterwegs im Norden Deutschlands
Kettensprenger nehmen die Strecke nach Bremen in Angriff
Den Segen für ihre diesjährigen Langstreckenaktivitäten haben sich am Wochenende zehn RSV-Kettensprenger im Rahmen einer Rennradwallfahrt in der Wieskirche bei Steingaden abgeholt.
Von links: Anton Karmann, Leonhard Hiereth, Oskar Seidel,
Wilhelm Lehmeier, Stephan Freundl, Michael Freundl,
Siegfried Veitinger, Sebastian Schreyer, Andreas Babl und
Hermann Koppold.
RSV-Kettensprenger auf dem Sprung in die 2024-er Langstreckenaktivitäten